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Der Standort für die Realisation war für die Umsetzung der Idee von entscheidender Bedeutung.
Dieser musste einerseits zentral und gut frequentiert sein, damit die Öffentlichkeit
die Möglichkeit hat, die Arbeiten mitzuverfolgen. Zum anderen musste der Platz aber auch gut zugänglich
und möglichst kostengünstig sein.
Als geeignetes Gelände bot sich die Liegenschaft im Zentrum und Bahnhofsnähe von Heerbrugg an. Das ehemalige Sportgeschäft
von SFS Stadler ist eingebettet in Einkaufszentren und Verkehrsknotenpunkt.
Durch das hohe
Engagement der Besitzer und der unbürokratischen Arbeitsweise der Gemeinde bei der Ausstellung
der Baubewilligung konnte schon rasch mit den Vorbereitungen begonnen werden.
Die Suche
nach Sponsoren zeigte klar das überaus grosse Interesse der angesiedelteten Unternehmen und des
Gewerbes am Projekt.
Nachdem alle Formalitäten geklärt waren, wurde das Gelände den
Auflagen einer Grossbaustelle entsprechend abgesichert. Als Abschrankung dienen Bauteile
von mobilen Notlandepisten der Armee.
Damit die schweren Teile überhautop bewegt werden konnten, musste zuerst ein Baukaran mit 20 Metern
Ausleger aufgestellt werden. Anschliessend wurde die notwendige Infrastuktur [Schweissanlage, Scheidbrenner,
Strom, Wasser, Gas, Werkzeuge, Maschinen, etc. ] beschafft und eingerichtet.
Nun wurde das Rohmaterial von Mohren,im vorderen Appenzellerland, nach Heerbrugg transportiert, vor Ort
sortiert und für die Bearbeitung vorbereitet.
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